Das Testament der Familie Fick

In seinem Abschiedsbrief erwähnte er mich nur ganz unwesentlich und gesteht sein ganzes Vermögen, was übrigens nicht unerheblich ist, den anderen hier Anwesenden zu.

Und das sollte ich so einfach hinnehmen?

Ich liebe diesen alten Mann auch noch nach seinem *** und werde ihm wegen seiner Entscheidung niemals böse sein.

Aber mein Gefühl sagte mir, dass hier etwas nicht stimmte.

Die Einzige, die genauso dachte wie ich, war meine Schwester Gina.

Sie spürte genauso wie ich die Veränderung in der Familie.

Der Kontakt zwischen uns war kaum noch vorhanden und irgendwie lag hier etwas in der Luft.

Raffaele und seine Frau wirkten auf einmal so arrogant und unnahbar.

Und der Notar, der das Ganze verlas, war mir völlig unbekannt.

Ach Gina, wenn du wüsstest, wie dankbar ich dir bin.

Ohne dich würde ich hier einfach alles über mich ergehen lassen.

Wo nahm sie nur die Kraft her?

Man spürte förmlich die misstrauischen Blicke der anderen.

Sie hatten nicht gedacht, dass sich Gina auf meine Seite schlägt.

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