Die perverse Pariserin (1984)

Ich bin aufgewachsen in so einem miesen Bahnhofsviertel.

Meist gammelte ich dort rum.

Irgendwie machte es mir Spaß, wenn die Kerle mir nachglotzten.

Ich wusste, dass ich auf Männer wirkte.

Eines Tages wurde ich von so einem Zuhältertyp angequatscht.

Wollte Fotos von mir schießen. Sexfotos.

Warum eigentlich nicht?

Er hieß Michael.

Anfangs war er ganz nett.

Manchmal aber auch brutal und rücksichtslos.

Wollte sofort mit mir *******.

Aber da lief bei mir nichts.

Eigentlich doch ein verdammt netter Käfer.

Müsste prima zum Ficken sein.

Heirate sie doch, du Idiot.

Nette Braut.

Wenn ich diesen Porno ******e, wird mein Kleiner richtig munter.

Es war einige Wochen später.

Michael hatte mich zu einem Fototermin bestellt.

Da hörte ich aus dem Studio seine Stimme.

Du liebst sie doch, du Trottel.

Dann heirate sie eben.

Und noch in dieser Stunde sollte sich mein Leben ändern.

Und ich bin nun Ehemann.

Kein Grund sich volllaufen zu lassen.

Verheiratet und keine Kohle, verdammt nochmal.

Dafür hast du daheim eine feuchte Fotze, in die du jederzeit reinfahren kannst.

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